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Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Baden-Württemberg e.V.

Unser Leitbild

 

Mit unserer Arbeit möchten wir – der Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Baden-Württemberg -  schwerhörigen und ertaubten Menschen als Experten in eigener Sache stärken und sie darin unterstützen, ihren Weg zur Selbstbestimmung wahrzunehmen. Unser Ziel ist  die Gesellschaft zu informieren und aufzuklären. Selbstbestimmung, Wertschätzung und die Begegnung mit allen Menschen auf Augenhöhe sind für uns fundamentale Pfeiler unseres Engagements zum Wohle für Menschen mit Hörbehinderungen.

Unsere Motivation als Selbsthilfeverband ist es, Wege zu finden, die Lebensqualität der schwerhörigen und ertaubten Menschen zu verbessern. Die Begegnung mit den Menschen ist uns auf diesem Weg sehr wichtig. Eine Interessenvertretung kann nur gelingen, wenn der Dialog mit der Zielgruppe stattfindet. Wir verstehen uns als Sprachrohr für die Schwerhörigen und Ertaubten gegenüber verschiedenen politischen Gremien.

Wir sind neutral und unabhängig. Wir fühlen uns  dem Wohle der Hörgeschädigten verpflichtet.

Wir denken inklusiv: Wir beraten und informieren über Schwerhörigkeit und deren Auswirkungen sowie über Kommunikation und mögliche Hilfsmittel. Wir Informieren die Öffentlichkeit und beraten Betroffene. Unser Anliegen ist es, durch Information, Wissensvermittlung, Beratung und Gemeinschaft für die betroffenen Menschen Chancengleichheit zu ermöglichen. Insbesondere ermöglichen barrierefreie Veranstaltungen für Menschen mit Hörbehinderungen Zugang und Teilhabe in der Gesellschaft.

Die Zusammenarbeit unserer ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter ist geprägt von Wertschätzung und der Anerkennung der individuellen fachlichen sowie kommunikativen Ressourcen.

Unser Verband ist offen für alle, die sich  für die Belange der Menschen mit Hörbeeinträchtigungen interessieren oder einsetzen. Also nicht nur für Hörbeeinträchtigte und deren Angehörigen. Unser Erfolg ist nur möglich, wenn Bürgerinnen und Bürger sich sozial für uns engagieren und das Verständnis dafür aufbringen.

Nur gemeinsam mit allen Beteiligten (Selbstbetroffene, Angehörige, Leistungsträgern und Leistungserbringern) können wir auch in Zukunft die Interessen der Hörgeschädigten stärken.

Wir sind selbstbetroffen und trotzen den Widrigkeiten des Alltags, wohl wissend wir können alles außer gut Hören.